2017

Deutschland in Not

Aus einer Mail, die ich heute erhalten habe:

Willy Wimmer hat sich ja schon mehrfach zur politischen Lage geäußert. Hier noch mal eine, wie ich finde, sehr gute und klare aktuelle Beschreibung der Ist-Situation Deutschlands. Viel Hoffnung bleibt da nicht. Die Lage ist sehr ernst!:

https://www.klagemauer.tv/index.php?a=showtodaybroadcast&blockid=8965&id=10449&autoplay=true

Eine Frau Petry oder ein Herr Pretzell, die ja offenbar bereit wären, auch mit einer gewissen Dame realpolisch zu koalieren ( Realos ), erscheinen damit als potentielle Retter der Nation mehr als ungeeignet. Pretzells Auftritt als AfD-Spitzenkandidat für den WRW-Landtag beim WDR anlässlich einer NRW-Wahlveranstaltung mit den Konkurrierenden Parteien am 04.05.2017 ( http://www.wdr.de/programmvorschau/wdrfernsehen/sendung/2017-05-04/42112149/ihre-wahl-2017-die-arena.html ) erntete auch Kritik!

Wir sollten nicht länger schweigen und dabei zusehen wie die Etablierten unser Land ruinieren!

Und helfen wollen wir denen dabei auch nicht!

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Kein Bürgerprotest in Köln, sondern Polittourismus

Vera Lengsfeld schreibt am 24.04.2017: Am Morgen nach dem AfD-Parteitag herrscht Schockstille auf der linksextremistischen Internetplattform Indymedia. Keine Siegesmeldungen, nirgends. Der Aufruf zur „feministischen Blockade“ des Maritim-Hotels steht noch an erster Stelle. Die Aktion wurde zum Flop, weil nur zwei Dutzend Feministinnen erschienen waren und auch nicht mehr kamen, nachdem der Life-Ticker einer Mainstream-Zeitung verzweifelt darauf hingewiesen hatte, dass die Blockade nicht zustande kommen würde, wenn nicht mehr Frauen kämen. Der erhoffte Aufstand gegen das „Schweinesystem“ blieb aus.

Wochenlang hatten die Linksextremisten mobilisiert und Köln mit der „Hölle“ gedroht. Ein „breites Bündnis“ von Parteien, Initiativen, Vereinen und Kirchen hatte 50 000 Demonstranten gegen die AfD angekündigt. Es erschienen nicht mehr als 10 000 – und das waren Polittouristen aus dem ganzen Land, die überwiegend gecharterten Bussen entstiegen, um sich ihr Geld für den Kampf gegen Rechts zu verdienen. Aus Mangel an demowilligen Erwachsenen wurden Kindern Schilder gegen „Nazis“ in die Hand gedrückt.Ministerpräsidentin Kraft entblödete sich nicht, sich mit einer so instrumentalisierten Grundschülerin ablichten zu lassen.Weiterlesen »Kein Bürgerprotest in Köln, sondern Polittourismus