Wolfgang Heinrich

Trump schließt die USA an die Neue Seidenstrasse an

Es wird Zeit, dass wir alle guten Vorschläge prüfen, egal von welcher Partei oder Person sie stammen. Wir präsentieren Ihnen hier die Büso und bitten um Kommentare!

Während immer mehr europäische Länder Pläne realisieren, um mit Chinas Gürtel- und Straßen-Initiative zusammenzuarbeiten und in den USA letzte Woche gleich mehrere bedeutende US-chinesische Treffen stattfanden, die signalisieren, daß Präsident Trump die USA an die Seidenstraße anschließen will, bremst die deutsche Regierung weiterhin, trotz des Drucks der nationalen Industrie- und Wirtschaftsverbände.

Diese Haltung zeigte sich schon im Mai bei der Rede von Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries beim Belt & Road Forum in Beijing (14.-15.5.), die den Anlaß nur dazu nutzte, China Belehrungen über die „europäischen Standards“zu erteilen. Dies veranlaßte Helga Zepp-LaRouche, die selbst beim BRF eigneladen war, in ihrem Internetforum vom 21.6. erneut die Frage zu stellen, ob die EU wirklich „in so einem tollen Zustand ist…, daß man diesen Standard so hoch halten soll? Da sollte man sich einmal in Griechenland, in Spanien oder Italien umschauen: Da sieht man, was für ein Fehlschlag diese EU-Politik für Europa wirklich ist.“ Hingegen erlebe China derzeit ein Wirtschaftswunder, das es bereit sei, an alle interessierten Nationen weiterzugeben.

Die deutsche politische Klasse hat tatsächlich enorme Schwierigkeiten, sich von dem alten Paradigma der geopolitischen „Nullsummen-Spiels“ zu befreien. Ein weiteres Beispiel dafür lieferte kürzlich der deutsche Botschafter in China, Michael Clauss, in einer Rede in Berlin. Darin hatte Clauss eingeräumt, daß die Amerikaner und Europäer die Bedeutung und das Ausmaß der Neuen Seidenstraße unterschätzen, und gesagt, es sei an der Zeit, „aufzuwachen“. Deutschland und Europa müßten ein eigenes Konzept entwickeln, weil der Mangel an europäischem Einfluß in Asien und Afrika es China ermögliche, sich dort auszubreiten.
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Die AfD braucht keine Feinde, sie ist sich selbst der Feind

Fälschungsverdacht: Niedersachsens AfD droht Ausschluss von Bundestagswahl – WELT
https://www.welt.de/politik/deutschland/article165581211/Niedersachsens-AfD-droht-Ausschluss-von-Bundestagswahl.html

Die Welt steht Kopf. Die Hauptstadt ist verloren wie gleichnamige Zeitung schreibt: http://hd.welt.de/politik-edition/article154171511/Die-Hauptstadt-ist-verloren.html

Die AfD ist ofensichtlich zum Feind für ganz Deutschland geworden. Diesen Eindruck könnte man angesichts vieler hysterischer Massenproteste gewinnen. Auch die Überfälle auf AfD Mitglieder und Tagungslokale nehmen von Tag zu Tag zu. Die Kriminalstatistik von Flüchtlingen spricht Bände, doch niemand unternimmt etwas gegen die ungesteuerte Zuwanderung. Kaum ein Tag vergeht ohne schreckliche Gewalttaten in Deutschland, begangen von Flüchtlingen. Ist Deutschland am Ende?

Lesen Sie hier ein eigenes Erlebnis:

Gestern bei 37 Grad im Rheinbad (http://talk4.de/gestern-bei-37-grad-im-rheinbad)

So ist die Situation in Deutschland. Und in Bezug auf unsere Partei stellt sich unseren Mitgliedern die Frage:

Haben Karrieristen die AfD gekapert?

Und: Die AfD braucht keine Feinde, sie ist sich selbst der Feind! (http://talk4.de/die-afd-braucht-keine-feinde-sie-ist-sich-selbst-der-feind). Leider bekommt man schnell den Eindruck, dass sich unsere Mandatsträger überwiegend mit Postengeschacher beschäftigen, anstatt Lösungen für die Politik in Deutschland zu suchen. Nur so lässt sich erklären, dass die AfD in Niedersachsen möglicherweise vor dem Aus steht und der Einzug der AfD in den BT damit auch fraglich wird.

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