Polnische Reparationsforderungen in der Höhe nicht aber in der Sache schwer nachvollziehbar

Polnische Reparationsforderungen in der Höhe nicht aber in der Sache schwer nachvollziehbar

Anmerkung: Hier darf man anderer Meinung sein!

– ein ökonomischer Diskussionsbeitrag –

Wir fordern die Rückgabe von 845 Mrd. USD

https://omon.pl/wiadomosci/682-histeryczny-atak-niemiec-na-polski-rzad-spowodowany-strachem-o-reparacje-wojenne-roszczenia-siegaja-845-mld-usd

Das Thema (offener?) deutscher Kriegsreparationen gegenüber Polen erhitzt hüben wie drüben so manche Gemüter. Die leidenschaftliche Debatte wird leider fast ausschließlich auf juristischer, emotionaler und moralischer Ebene geführt. Der ökonomische Aspekt fehlt dagegen völlig. Experten wagen wohl aus Angst vor öffentlicher Empörung keine “Nettozahl” zu nennen, die Kriegsschäden Polens mit dem Vermögensverlust der abgetretenen deutschen Ostgebiete “aufzurechnen”. Es bleibt offen, ob und wie Polen vor einem internationalen Gericht die Forderung von 840 Mrd. € bis zu 1 Bill, € (Außenminister Waszczykowski) – unseriöse nicht-amtliche Adressen fordern sogar das Vierfache – geltend machen will. Dr. Viktor Heese versucht in diesem ökonomischen Kurzbeitrag eine solche “Nettozahl” zu ermitteln und sie zur Diskussion zu stellen. Im Folgebeitrag werden die Pressestimmungen in den beiden Ländern und die Bereitschaft dieses alte Kapitel wieder aufzumachen behandelt.

Polnische Forderungen für die Kriegsschäden im Zweiten Weltkrieg (1939 – 1945) nach dem Pariser Reparationsabkommen

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