Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin

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Ja an diesen Satz aus den 70er bis 80er Jahre erinnere ich mich nur noch zu gut. Er wurde damals Bertolt Brecht zugeschrieben. Jahre später kam heraus, dass dies nicht stimmte. Es soll auch noch einen Nachsatz gegeben haben: … dann kommt der Krieg zu euch.

Das mit dem Nichthingehen ist bei modernen Kriegen natürlich so eine Sache, die finden immer ihren Weg, da liegt Brecht sicher richtig. Allerdings haben wir zum Glück noch keinen modernen Krieg, wie wir sehen wird es zunehmend unangenehmer bei uns in Deutschland und Europa. Die Angriffe von zugewanderten Straftätern häufen sich.

Wer jetzt nicht gegensteuern und unser Land nicht verteidigen will, der hat bereis verloren. Es wäre alles verloren, was wir aufgebaut haben und das auch für unsere Kinder und alle folgenden Generationen!

Wenn wir nicht endlich die Republik zum Erwachen bringen, dann ist es vorbei mit Deutschland und Europa. Jeden Tag hört man die schlimmsten Geschichten und wir wählen weiter Merkel? Diese Republik wird die nächsten 4 Jahre Merkel nicht überstehen. Sollen wir dann etwa aus unserer Heimat fliehen müssen? Also nur gut, dass ich kurz vor der Rente stehe. Aber meine Kinder können mir leid tun. Meine Tochter 16 Jahre traut sich nirgendwo mehr hin. Und mein Sohn, 19 Jahre wird egal wo er auftaucht sofort als Nazi beschimpft wegen seines deutschen Aussehens. Er wurde auch schon mehrfach angegriffen. Nur knapp bin ich selbst Überfällen auf den Bahnhöfen entgangen. Wenn wir zur Arbeit fahren sind wir nicht mehr sicher. Das alles haben wir Frau Merkel und dem Bundestag zu verdanken. Unsere Politiker schützen uns nicht. Es ist der nackte Horror.

„Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin,
und dann kommt der Krieg zu euch.
Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt,
und lässt andere kämpfen für seine Sache,
der muss sich vorsehen:
denn wer den Kampf nicht geteilt hat,
der wird teilen die Niederlage.
Nicht einmal Kampf vermeidet,
wer den Kampf vermeiden will:
denn es wird kämpfen für die Sache des Feinds,
wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.“

Das Gedicht ist somit nicht von Bertolt Brecht, sondern ein lyrischer Cocktail aus Carl Sandburg, Bertolt Brecht, Thornton Wilder, einem anonymen Scherzkeks und einem Schuss Marx. Harpo, nicht Karl!

https://tapferimnirgendwo.com/2016/02/11/stell-dir-vor-es-ist-krieg-und-keiner-geht-hin/

http://www.spiegel.de/einestages/graffiti-stell-dir-vor-es-ist-krieg-und-keiner-geht-hin-a-1062067.html

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