Peter Sieferle: Das Migrationsproblem

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Diese Beschreibung ist voll zutreffend, da alles aus dem Ruder läuft, ist einiges zu erwarten:

„Der Sozialstaat beruht auf der impliziten Annahme, daß seine Leistungen nur einer bedürftigen
Minderheit zugute kommen, während die Mehrheit aus Leistungsträgern besteht, die dies durch
Umverteilung finanziert. Wenn also ein Trend in Gang kommt, wodurch die Zahl und das Anspruchsniveau
der Leistungsempfänger steigt und gleichzeitig die der Leistungsträger abnimmt, gerät das System in eine
fundamentale Krise und bricht schließlich zusammen.“
(Rolf Peter Sieferle: Das Migrationsproblem, S. 124)

1 Gedanke zu „Peter Sieferle: Das Migrationsproblem“

  1. Rolf Peter Sieferne bringt es auf den Punkt und der Bürger fasst sich verdutzt an den Kopf. Diese Fundamentalen Erkenntnisse sollte man bei unseren Politikern voraussetzen. Oder muss man davon ausgehen, dass unsere Regierenden es absichtlich anbrennen lassen? Was nutzt der abgelegte Eid “Zum Wohl des Deutschen Volkes” , wenn sträflich dagegen verstoßen wird?

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