Papst Franziskus fordert: Europa solle mehr Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen

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Unser Kommentar: Wir erhielten heute nachfolgende Zuschrift. Natürlich kennen wir diese Situation, Herr Christ hat recht. Es ist der blanke Wahnsinn, was hier geschieht!
Ab sofort ist Herr Christ neuer Autor für Talk4. Willkommen Herr Christ!

Papst fordert Aufnahme von mehr Flüchtlingen

Die Flüchtlingslüge 2017 – Und es wiederholt sich doch (JF-TV Dokumentation)https://www.youtube.com/watch?v=Fwx3To-KcD0

JF-TV: Die Flüchtlingslüge (2)

Betreff: Papst Franziskus fordert, Europa solle mehr Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen. Gemeinschaft von Taize organisiert ‘Reflection Week on Migrations’

Lesen sie selbst sg. Herr Heinrich,
und entscheiden sie selbst was Sie aus meiner Rückmeldung und Kommentarschrift an die Workshop-Leiter und Veranstalter für eigene Zwecke verwenden wollen bzw. können … in welcher Form auch immer, so dass der Wahlkampf dann doch eine riesen Katastrophe für die Altparteien werden kann. 🙂 🙂
Ich denke, es ist bezeichnend, mit wieviel Frechheit nun selbst die Kirche und die kirchlichen Vertreter ihre ‘Schäfchen’ bearbeitet bzw. bearbeiten läßt.
Dadurch, dass ich ja nur ein Teilnehmer war und auch Wortmeldungen nur beschränkt zulässig waren – und dann auch über die Woche gesehen, zumeist jüngere eher zu Wort kamen und die die seltener etwas zu sagen hatten – konnte ich nur vereinzelt auf die schwierige und kriminelle Dimension der ganzen Angelegenheit hinweisen. Aber das was ich zu sagen hatte, wurde von den Teilnehmern mit Interesse und Zustimmung aufgenommen.

Mfg.
Benjamin Christ



P.S.: vorgestern fand ich noch diese Links von Kla.TV zum Thema:
Sie liefern weitere Gründe, warum die Absicht des Kantons ungefragt ein Durchgangszentrum im Sonneblick zu etablieren hinterfragt und zur Abstimmung gebracht werden muss: Die Große Politik spielt ein Spiel mit uns!!! udn die Schweizer Regierung beteiligt sich dabei ohne uns zu informieren:

Flüchtlingsrettung: Wird Europas Bevölkerung ausgetauscht? 15.08.2017
In unserer Sendung „Inszenierte Flüchtlingsrettung im Mittelmeer“ vom 4. August 2017 stellte Klagemauer.TV die Frage, ob es sich bei der Massenmigration nach Europa um einen seit langem ausgeklügelten Plan handelt. Kla.TV legte dar, wie Schiffe der EU-Küstenwachen und private Nichtregierungsorganisationen (kurz NGOs) „wie Taxiunternehmen“ hunderttausende Armutsflüchtlinge aus Afrika in das 480 Kilometer entfernte Italien befördern. Einzelheiten finden Sie in der genannten Sendung.
Als Indiz dafür, dass die Massenmigration nach Europa offensichtlich von langer Hand geplant ist, verwies Kla.TV auf eine neue TV-Dokumentation der Wochenzeitung „Junge Freiheit“: „Die Flüchtlingslüge 2017 – Und es wiederholt sich doch“. Ihre Reporter waren auf der zentralen Mittelmeerroute unterwegs und kamen dabei zur erstaunlichen Schlussfolgerung: „Die Asylkrise hat nie aufgehört und nimmt gerade offensichtlich erst wieder richtig Fahrt auf. Dass jedoch die Bürger so lange kaum etwas davon mitbekamen, liegt an der ausgeklügelten dezentralen Abwicklung dieser inszenierten Massenzuwanderung.“Nun ist ein weiterer Zeuge aufgetaucht, der ebenfalls vor Ort – in Sizilien – recherchierte und die Einschätzung der Reporter der „Jungen Freiheit“ bestätigt.
Der schwedisch-britische Journalist Peter Imanuelsen – oder Peter Sweden, wie er sich auf Twitter nennt – ist nach Sizilien gereist, der Insel, wo viele Einwanderer erstmals europäischen Boden betreten, weil er die Wahrheit über die sogenannte Flüchtlingskrise aus erster Hand erfahren wollte. Im Folgenden nun einige Auszüge aus seinem Reisebericht, der am 7. August 2017 auf Deutsch veröffentlicht wurde:
Imanuelsen stellte fest, dass es im Mittelmeer dutzende Transportschiffe für die Einwanderer gibt – bereitgestellt von den NGOs und den Küstenwachen verschiedener EU-Länder. Die sogenannte EU-Grenzschutzagentur Frontex koordiniere dabei den Einsatz der verschiedenen europäischen Küstenwachen.  

Imanuelsen wollte wissen, wohin die Einwanderer kommen, wenn sie europäisches Festland erreicht haben. Am Hafen standen aneinandergereihte Busse bereit, um die Einwanderer weiterzutransportieren. Viele landen in Migrantenlagern. Eines davon ist Cara Mineo, eine ehemalige Militärbasis. Imanuelsen wurde zwar nicht des Lagers verwiesen, durfte jedoch nicht alles fotografieren. Was ihn wunderte, war der hohe Lebensstandard des Migrantenlagers – im Vergleich zur Situation der eher ärmlichen Lokalbevölkerung. Das Lager bestand aus neugebauten Häusern, Spielplätzen, Fußballfeldern und vielem mehr.
Ein Einheimischer berichtete ihm, die Einwanderer bekämen alles, was sie brauchten: Handys, Zigaretten, kostenlose Gesundheitsversorgung, kostenlose Rechtsberatung. Wieder schien es Imanuelsen, als sollte hier vieles im Verborgenen bleiben.

Peter Imanuelsen schlussfolgerte wörtlich: „Meine Reise in Sizilien ging nun dem Ende entgegen – aber ich habe genug erlebt, um zu verstehen, was hier abläuft. Alles hier ist sorgfältigorganisiert. […] Das ist kein „normaler“ Vorgang, sondern mit hunderten Millionen Euro finanziert. An dieser Stelle sei erwähnt: Viele der afrikanischen Einwanderer sind nette Menschen – es ist nicht ihre Schuld. Sie werden von den europäischen Regierungen und den NGOs angelockt. […]                                                 
Die Flüchtlingskrise ist eine Lüge. In Wirklichkeit findet hier eine Verschiebung von Menschenmassen aus Afrika nach Europa statt – organisiert von den europäischen Regierungen. […]
Es wird alles getan, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt.

www.kla.tv/10942

NGOs unterstützen Schleuser 15.08.2017
Die niederländische Stiftung Gefira beobachtete mehrere Monate über das Internetportal marinetraffic.com den Schiffsverkehr zwischen Libyen und Italien. Anhand der gesammelten Daten kam die Stiftung zu dem Ergebnis, dass Schiffe von Nichtregierungsorganisationen, kurz NGOs, daran beteiligt sind, Migranten von Libyen nach Italien zu schleusen.

http://www.epochtimes.de/politikwelt/italienische-marine-und-ngos-brechen-systematisch-das-seerecht-rettung-von-migranten-nach-italien-a2022527.html
www.kla.tv/10941

und nun erhielt ich folgendes Anschreiben:
Papst Franziskus fordert, Europa solle mehr Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen. Seine Forderungen klingen wie die der NGOs von George Soros: Auch Armut sei ein Flüchtlingsgrund. Europa müsse mehr Menschen aufnehmen.
Außerdem fordert der Papst, dass beim Thema Grenzkontrollen die Sicherheit der Migranten Vorrang vor der nationalen Sicherheit haben sollte („Papst fordert Aufnahme von mehr Flüchtlingen“).Das alles klingt wie die »Open Borders«- und »Open Society«-Philosophie. Warum sollte die nationale Sicherheit zweitrangig sein? Was ist der Sinn dahinter?

http://www.freiewelt.net/nachricht/papst-fordert-mehr-aufnahme-von-fluechtlingen-10071876/

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