Fehlentscheidungen der Bundeskanzlerin

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Was soll die Aufregung? Bei uns kommt der Strom immer noch aus der Steckdose!

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Herr Penner bat uns um Veröffentlichung. (www.fachinfo.eu/kauder.pdf) schicken. Die Telekom hatte bei ihm den Versand blockiert.


Sehr geehrter Herr Kauder,

Sie unterstützen die Fehlentscheidungen der Frau Dr. Merkel, die auch in Buchveröffentlichungen als kriminell bezeichnet wurden. Ich greife hier nur einen einzigen Aspekt heraus. In einem diktatorischen Alleingang hatte Frau Merkel wider besseres Wissen die Vernichtung der deutschen Kernkraftwerke beschlossen. Im vorigen Jahr wurden weltweit 10 neue Kernkraftwerke in Betrieb genommen, soviel wie noch nie in einem Jahr. Weltweit werden 79 Kernkraftwerke in 7 Ländern mit einer Nettokapazität von 88.201 MW neu geplant. Völlig richtig hatte Frau Merkel unmittelbar nach dem Fukushima-Ereignis im Fernsehen gesagt, daß die Explosion überhaupt nichts zu tun hat mit der Sicherheit deutscher Kernkraftwerke. Das FukushimaKraftwerk befand sich mit einer 5m hohen Schutzmauer an einem Meeresstrand, der 10m hohe TsunamiWellen erwarten läßt. Die Notstromaggregate funktionierten nicht. Die in Deutschland vorgeschriebenen Rekombinatoren fehlten. Auf Befehl der Bundeskanzlerin sollen die Kernkraftwerke in Gundremmingen abgeschaltet werden, die Bayern zu 30% mit Strom versorgen. Für einen Ersatz sorgt Frau Merkel nicht. Bayern soll mit extrem teurem Strom von der Nordsee versorgt werden. Stromleitungen gibt es jedoch nicht und wird es voraussichtlich auch nicht geben. Thüringen und Hessen weigern sich, eine solche Leitung zuzulassen. Die Autos sollen mit Elektromotoren fahren. Wo der Strom herkommen soll, weiß niemand. Die volkswirtschaftlichen Kosten der Ladezeiten kennt auch niemand. Wo der Strom für die Umstellung der Raumheizung auf Wärmepumpen herkommen soll, weiß ebenfalls niemand. Schon jetzt wird bei Sonnenschein und starkem Wind nur zeitweilig viel zu viel Strom produziert, der nicht gebraucht wird, aber von den Bürgern bezahlt werden muß. Speichern kann man Strom nicht, sondern nur teuer umwandeln in speicherbare Energieformen. Die ständig steigenden Stromkosten demontieren den Wirtschaftsstandort Deutschland. Schon jetzt können 600.000 Haushalte ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen. Die zu erwartenden großflächigen Stromausfälle können lebensgefährlich sein. In Deutschland ist durch 50 Jahre Nuklearstromerzeugung niemand zu Schaden gekommen, während die Windenergie schon Todesopfer gefordert hat. Die Endlagerung der Abfälle ist technisch längst gelöst. Aus den Kalibergwerken wurde viel mehr Radioaktivität herausgebaggert als durch die Endlagerung eingebracht würde. Wenn sich mehr Bürger für Politik interessieren würden, hätte Frau Merkel keine Chance, gewählt zu werden. Hoffentlich wird dieses Schreiben verbreitet.

Mit besorgten Grüßen Hans Penner

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