AfD Bundesvorstand go to the hell ! Mitteilung des Bundesvorstandes zum Bundesparteitagsbeschluss “Resolution zur AGVS”

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Sehr geehrter Bundesvorstand, die von Ihnen mitgeteilten Auffassungen lassen nur einen Schluss übrig: Sie sind unfähig und unwillig, Beschlüsse der Parteibasis zu verstehen und zu verwirklichen ! Wer nicht verstehen kann und/oder will, dass der Bundesvorstand nur Exekutive der Legislative Bundesparteitag ist, sollte sofort zurücktreten !Ihre lächerliche Argumentation bezüglich des Zeitpunktes und des Ablaufs der Abstimmung über den TOP Hartwig zeigt Ihre pervertierte Geisteshaltung !Hinsichtlich des Ihnen genehmen Ablaufs über den TO 10 bezüglich des Abwahlantrages Meuthen erfolgte keine Äußerung !Ihre Ankündigung über die Einlegung einer Berufung gegen das Urteil des Landgerichts Berlin, obwohl noch keine Urteilsbegründung vorliegt, könnte bereits strafrechtlich relevantes Handeln in Form versuchter Veruntreuung von Parteigeldern darstellen ! Bundesvorstand go to the hell ! Steffen SiebertMitglied seit April 2013

Sehr geehrter Herr Siebert,
liebe Parteifreunde,

die Delegierten des 12. Bundesparteitags in Dresden haben am Sonntagabend, dem 11. April 2021, unter TOP 13 mehrheitlich für folgende Resolution gestimmt:

„Der Bundesparteitag fordert den Bundesvorstand auf, Herrn Dr. Roland Hartwig mit sofortiger Wirkung als Leiter der vom Bundesvorstand berufenen Arbeitsgruppe Verfassungsschutz wieder einzusetzen. In dieser Eigenschaft ist er nicht weisungsgebunden und kann dem Bundesvorstand jederzeit Vorschläge zur Zusammensetzung dieser Arbeitsgruppe unterbreiten, die der Bundesvorstand nur binnen einer Frist von zwei Wochen mit Begründung ablehnen kann.“

…………………

Aus dem Bundestag – mit Prof. Dr. Roland Hartwig

3 Gedanken zu „AfD Bundesvorstand go to the hell ! Mitteilung des Bundesvorstandes zum Bundesparteitagsbeschluss “Resolution zur AGVS”“

  1. Alexander Popov

    merkwürdige Begründungen für Auftragsverweigerung / Pressemitteilung Doris von Sayn Wittgenstein,
    Liebe Parteifreunde,

    unser Bundesvorstand verweigert den Auftrag des höchsten Organs in unserer Partei und erfindet merkwürdige Begründungen, um den Auftrag abzulehnen. Ist das nicht unglaublich?
    Er führt an, dass die Verabschiedung kurz vor Schluss des BPT stattgefunden hätte. Ja sollte man jetzt vielleicht alle Entscheidungen die auf Parteitagen kurz vor Schluss getroffen wurden wieder aufheben?

    Seit Jahren ärgern sich viele Parteimitglieder immer wieder darüber, wenn ein Parteitag für das Ende einer Debatte stimmt, — nichts geht mehr –. Das ist manchmal zum Haare raufen, aber das sind die Regeln und alle haben sie zu akzeptieren, Widerstand ist zwecklos und alle haben sie bisher auch akzeptiert. Nicht so unser BuVo, er beansprucht offensichtlich Sonderregeln.

    Da fragt man sich doch ob es sich bei solchen Argumenten um demokratische Politiker handelt oder ob die Mehrheit in unserem BuVo einfach die notwendige Reife für dieses Amt nicht besitzt. Da mangelt es doch offensichtlich ganz eindeutig am Bewusstsein, demokratische Entscheidungen zu akzeptieren, stattdessen scheint hier die Position Einzelner hemmungslos durchgedrückt zu werden. Vor diesem Hintergrund sollte man sich auch nochmal die damalige Abstimmung zum Mitgliederparteitag ins Gedächtnis rufen, damals war das klare Votum der Mitglieder daran gescheitert, dass fast 20% der Wahlscheine als ungültig erklärt wurden, eine unglaubliche Geschichte. Eine Überprüfung der Ungültigen fand bis heute nicht statt.

    Für die nächste Vorstandswahl sollten wir diese Verweigerungshaltung dem Bundesparteitag gegenüber jedenfalls nicht vergessen!

    Dass der Antrag auf Abwahl Meuthens nicht auf die Tagesordnung kam hat den BuVo nicht gestört obwohl uns das manches erspart hätte.
    Ein letztes Wort von Björn Höcke zur Causa Roland Hartwig:

    https://www.facebook.com/jeanette.binzer/videos/5991787634172057

  2. Liebe Parteifreunde,
    unser Bundesvorstand verweigert den Auftrag des höchsten Organs in unserer Partei und erfindet merkwürdige Begründungen, um den Auftrag abzulehnen. Ist das nicht unglaublich?
    Er führt an, dass die Verabschiedung kurz vor Schluss des BPT stattgefunden hätte. Ja sollte man jetzt vielleicht alle Entscheidungen die auf Parteitagen kurz vor Schluss getroffen wurden wieder aufheben?
    Seit Jahren ärgern sich viele Parteimitglieder immer wieder darüber, wenn ein Parteitag für das Ende einer Debatte stimmt, — nichts geht mehr –. Das ist manchmal zum Haare raufen, aber das sind die Regeln und alle haben sie zu akzeptieren, Widerstand ist zwecklos und alle haben sie bisher auch akzeptiert. Nicht so unser BuVo, er beansprucht offensichtlich Sonderregeln.
    Da fragt man sich doch ob es sich bei solchen Argumenten um demokratische Politiker handelt oder ob die Mehrheit in unserem BuVo einfach die notwendige Reife für dieses Amt nicht besitzt. Da mangelt es doch offensichtlich ganz eindeutig am Bewusstsein, demokratische Entscheidungen zu akzeptieren, stattdessen scheint hier die Position Einzelner hemmungslos durchgedrückt zu werden. Vor diesem Hintergrund sollte man sich auch nochmal die damalige Abstimmung zum Mitgliederparteitag ins Gedächtnis rufen, damals war das klare Votum der Mitglieder daran gescheitert, dass fast 20% der Wahlscheine als ungültig erklärt wurden, eine unglaubliche Geschichte. Eine Überprüfung der Ungültigen fand bis heute nicht statt.
    Für die nächste Vorstandswahl sollten wir diese Verweigerungshaltung dem Bundesparteitag gegenüber jedenfalls nicht vergessen!
    Dass der Antrag auf Abwahl Meuthens nicht auf die Tagesordnung kam hat den BuVo nicht gestört obwohl uns das manches erspart hätte.
    Ein letztes Wort von Björn Höcke zur Causa Roland Hartwig:
    https://www.facebook.com/jeanette.binzer/videos/5991787634172057

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